Kein Benzin.
Keine Emissionen.
Reines Fahrvergnügen!
Elektro-Mobilität
Kein Benzin.
Keine Emissionen.
Reines Fahrvergnügen!
Der Schutz des Klimas zählt zu den wichtigsten Themen und Herausforderungen für uns Menschen. Gerade die CO₂-Emissionen im Verkehrsbereich spielen dabei eine große Rolle. Wenn wir die Klima-Krise bewältigen wollen, müssen wir CO₂-Emissionen drastisch senken. Jedoch ohne zwingend auf unsere Mobilität zu verzichten. Dieses Ziel ist einer von vielen Gründen, warum Sie ein E-Auto mieten sollten.
Nachhaltiges Fahrvergnügen
mit dem Elektroauto
Ob Personentransport oder Lastentransport: Beides geht auch klimafreundlich! Mit unseren Elektroautos sind Sie klimabewusst und nachhaltig unterwegs. Dabei müssen Sie auf unsere Full-Service-Dienstleistungen aber nicht verzichten.
Unsere Elektroautos fahren sich ähnlich wie herkömmliche Verbrauchsmodelle, nämlich ebenso komfortabel und dynamisch. Mit Reichweiten von bis zu weit über 500 km bieten sie die ideale Lösung für alle, die flexibel und umweltbewusst unterwegs sein wollen. Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land.
Alle Elektroautos in unserer Flotte in der Übersicht
Gutes muss nicht teuer sein: Kauf und Leasing sind nicht die einzigen Möglichkeiten, um ein brandneues Fahrzeug zu erhalten. Bei MHC Mobility in Wien stehen Ihnen E-Fahrzeug-Angebote für den Personenverkehr sowie E-Nutzfahrzeuge zur Verfügung. Klicken Sie einfach den entsprechenden Menüpunkt an, um alle wichtigen Infos und Daten zu unseren Modellen und Marken im Bereich der Elektromobilität zu erhalten.
5 Gründe, warum ein Elektroauto die beste Wahl für nachhaltige Mobilität ist
Ob Kleinwagen, Kombi oder Transporter: E-Autos bieten nachweislich eine hohe Flexibilität und Individualität. Doch worin unterscheiden sich Fahrzeuge mit Elektroantrieb von solchen mit konventionellen Antriebsarten?
Erfahren Sie hier, was das Elektroauto so besonders macht.
E-Autos überzeugen vor allem durch ihr umweltfreundliches Konzept. Gegenüber handelsüblichen Verbrennungsmotoren sind Elektroantriebe deutlich langlebiger und weniger wartungsintensiv.
Zudem weisen Elektromotoren einen hohen Wirkungsgrad auf. Dies senkt den Energieverbrauch und die Betriebskosten. Kurz gesagt: Mit einem Elektromotor im Mietwagen schonen Sie natürliche Ressourcen und auch Ihren Geldbeutel!
Im Vergleich zu konventionellen Antriebsarten überzeugen E-PKW durch ihre umweltfreundliche Fahrweise. Denn: Sie stoßen keine schädlichen Schadstoffe aus. Umwelt- und Fahrverbotszonen stellen für E-PKW und E-Nutzfahrzeuge somit keine Hindernisse dar.
Diese besondere Eigenschaft, gepaart mit einem geräuscharmen Motor, macht die umweltfreundlichen Fahrzeuge zu idealen Stadt-Autos.
Neben dem Klima- und Umweltschutz (eine Art “Urlaub für die Umwelt”, der so dringend benötigt wird) gibt es noch weitere Gründe, warum der Umstieg auf ein E-Kfz gerade jetzt besonders sinnvoll ist.
Nicht zuletzt sind dies finanzielle Gründe. Elektrische Energie ist nämlich günstiger als Treibstoff für Verbrennungsmotoren. Neben dem hohen Wirkungsgrad sind E-Motoren darum besonders kosteneffizient. Darüber hinaus liegen beim E-Antrieb deutlich weniger Verschleißteile vor, der Wartungsaufwand und die Wartungskosten sinken. Öffentliche Förderungen und Steuererleichterungen verstärken den wirtschaftlichen Vorteil der E-Mobilität zusätzlich.
Sollten Sie über einen großen Fuhrpark mit vielen Fahrten verfügen oder sich mit Ihrem Unternehmen in abgelegener Lage befinden, kommt Ihnen das „Tanken“ mittels Ladestrom auf dem Betriebsgelände entgegen. Sie müssen keine Umwege zur Partnertankstelle einlegen und keine Einzelabrechnungen für jedes Fahrzeug schreiben.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, anderswo zu laden. Der Ausbau der öffentlichen Infrastruktur in Österreich schreitet in diesem Bereich schnell voran. Dazu kommt ein Aspekt, der im Bereich der Verbrennungsmotoren gar nicht möglich ist: Sie können sogar während der Fahrt „tanken“!
Wer bremst, tankt auch gleichzeitig. Klingt wie ein Wunder, doch es ist wahr! Während bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren Bremsen zu Energieverlust führt, können E-Fahrzeuge dabei einen Teil der Energie zurückgewinnen.
Man nennt diesen Vorgang Rekuperation. Moderne E-Autos verfügen über diese Form der Energiegewinnung. Sie sind darum noch ressourcensparender als gemeinhin angenommen.
Wählen Sie die passende Fahrzeugklasse
Es muss nicht zwingend immer Tesla sein! Denn: Generell haben Elektrofahrzeuge am Markt deutlich aufgeholt. Mit einer Reichweite von durchschnittlich über 400 km pro Ladung eignen sich E-PKWs bestens für kurze, mittlere und längere Distanzen. Abhängig von E-Auto-Modell und Fahrweise legen Sie sogar Distanzen von über 500 km zurück.
E-Mobilität:
unser Full-Service-Angebot für Sie
Innovation, Nachhaltigkeit und Mobilität: Dank ihres ressourcenschonenden Konzepts gewinnen E-Autos zunehmend an Bedeutung in Österreich – im Geschäftsbereich ebenso wie im Privatbereich. Aus diesem Grund ist der Bereich Elektromobilität in immer mehr Branchen vertreten. So auch in der Langzeitmiete.
Autovermietung sollte vor allem unkompliziert und fair sein.
Daher legen wir großen Wert auf Flexibilität, Transparenz und eine einfache Rückgabe. MHC Mobility hält eine breite Palette an hochmodernen E-Mietwagen zur längerfristigen Miete für Sie bereit.
Elektroauto mieten:
Gerne beraten wir Sie persönlich!
Sie wollen wissen, was es mit unserem E-Auto-Abo-Modell auf sich hat? Sie möchten noch einmal wegen Abholdatum, Rückgabedatum und Co. nachfragen?
Kontaktieren Sie uns noch heute! Sie erreichen uns via E-Mail, über das Formular auf der Seite oder per Telefon. Egal, ob Sie bereits einen Kunden-Account bei uns besitzen oder sich erst einmal grundlegend informieren möchten, unsere Experten vor Ort werden sich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Elektroauto mieten und Kosten sparen: Genießen Sie die ultimative Freiheit und profitieren Sie von unseren zahlreichen Inklusivleistungen. Gebühren für den Wartungsdienst, die Kfz-Steuer, Kosten für Verschleißreparaturen sowie die Versicherung sind bereits im Preis inbegriffen. Wenn Sie sich für unser All-inklusive-Angebot entscheiden, bezahlen Sie für Ihr Wunschfahrzeug lediglich eine Grundgebühr und den Kraftstoffverbrauch. Sonst nichts!
Vermeiden Sie extreme Ladestände, also weder 0% noch 100%. Eine komplette Voll- oder Entladung des Elektroauto-Akkus schadet den Lithium-Ionen-Zellen. Wenn man für eine lange Strecke doch mal vollladen muss, wird empfohlen um nach dem Laden schnell loszufahren und den Akku nicht bei 100% Ladestand stehen zu lassen.
Der Ladestand sollte idealerweise immer zwischen 20 – 80% liegen, denn hier kann die Batterie in Ihrem Elektroauto ihre volle Leistung abrufen. Für Tesla wird ein Ladelimit von 90% empfohlen.
Ist eine längere Standzeit Ihres Elektroautos absehbar, sollte der Akku zu mindestens 50 Prozent geladen sein.
Wenn man unterwegs ist, ist der praktische Nutzen vom Schnellladen jedem klar. Im Alltag ist die moderate Ladegeschwindigkeit einer 11-kW-Wallbox unbedingt empfehlenswert.
Auf Dauer wirkt sich das Laden mit hoher Ladeleistung negativ auf die Reichweite des Fahrzeuges aus. Beim schnellen DC-Laden werden die Akkuzellen unterschiedlich stark geladen. Das hat zur Folge, dass zwischen den einzelnen Zellen kein Spannungsausgleich erfolgt. So kommt es auf lange Sicht zu einer Verringerung der Akkukapazität und der Reichweite des Fahrzeuges.
Große Hitze oder eisige Kälte mindern die Ladekapazität von Akkus. Beachten Sie auch, dass sich bei extremen Temperaturen die Ladevorgänge verlängern können.
Die optimale Temperatur für die Lithium-Ionen-Batterie in Ihrem Elektroauto ist ca. 20 Grad Celsius. Parken Sie Ihr Elektroauto an heißen Tagen deshalb möglichst im Schatten, wie z. B. unter einem Carport. Im Winter dagegen sollten Sie Ihr Elektroauto vor Minustemperaturen schützen, indem Sie es in der Garage einquartieren.
Geschwindigkeit und Reichweite hängen auch bei einem Elektroauto zusammen. Die Faustregel, je schneller man fährt, desto schneller muss man nachtanken – oder nachladen – gilt wie bei Autos mit Verbrennermotor.
Beispiel: Wenn man 130 km/h fährt, ist die Reichweite circa 30% niedriger als wenn man 100 km/h fährt.
Das Parken bei einer Ladestation ist für jenen Zeitraum gestattet, solange Ihr Elektroauto aufgeladen wird, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist. Sie zahlen während der Ladevorgang einen Betrag pro Lademinute. Der Betrag ist vom Energie-Anbieter und der Ladeleistung (kW) der Ladestation abhängig. An manchen Ladestationen gelten verschiedene Tarife für Neben- und Spitzenzeiten.
Ist das Fahrzeug aufgeladen, muss der Parkplatz normalerweise innerhalb von 15 Minuten verlassen werden. Sie können sich über das Ende der Ladevorgang über die App des Anbieters oder die App des Elektrofahrzeugs informieren lassen.
Wenn Sie den Parkplatz nach dem Ladevorgang nicht verlassen, sollten Sie jedenfalls damit rechnen, dass Ihnen vom Energie-Anbieter die Ladegebühr pro Minute weiterhin in Rechnung gestellt wird. Die Verrechnung des Ladevorgangs erfolgt normalerweise auf Basis des Zeitraums, an dem das Auto angesteckt ist. Der zu verrechnende Ladevorgang beginnt in dem Fall mit dem Anstecken des Ladekabels und endet mit Abstecken des Ladekabels.
Wer nach Beendigung des Ladevorgangs mit seinem Elektroauto noch auf dem für das Laden reservierten Parkplatz steht, wird gleich behandelt wie jeder andere Falschparker: Eine Geldstrafe für das Abstellen im Halteverbot. Ist die Ladestation in einer Kurzparkzone, und es ist kein Parkschein vorhanden, kommt noch die Strafe für den fehlenden Parkschein hinzu.
Mit der DKV Card +Charge können Sie europaweit 310.000 öffentlich zugängliche Ladestationen nutzen – auch die von anderen Anbietern. Die einzige Voraussetzung ist, dass das Logo des Anbieters DKV an der Ladesäule oder auf einem Schild in der Nähe angebracht ist. Aktuelle Informationen über Möglichkeiten, Standorte und Kosten finden Sie in der DKV-App.
Um Zugang zur Ladestation zu erhalten, müssen Sie einfach die Ladekarte auf das Karten- oder RFID-Symbol halten. Der Ladevorgang startet, sobald Sie das Fahrzeug mittels passendem Ladekabel mit der Ladesäule verbunden haben.
Der Preis wird von Ihrem Konto abgebucht, nachdem Sie Ihr Fahrzeug aufgeladen haben.
Es gibt zwei Haupttypen von Ladestationen: AC-Ladestationen und DC-Ladestationen. Der Unterschied zwischen diesen Stationen liegt in der Art des Stroms, der fließt. AC-Ladestationen verwenden Wechselstrom, während DC-Ladestationen Gleichstrom verwenden.
Ladestationen für Elektroautos, die beim Laden Gleichstrom verwenden, werden Schnellladestationen genannt. In diesen Ladestationen wird der Wechselstrom mithilfe eines integrierten Gleichrichters in Gleichstrom umgewandelt. Der Gleichstrom kann direkt in die Batterie geladen werden. Bei der Gleichstromladung können viel höhere Ladeleistungen als die bei der Wechselstromladung üblichen 22 kW verwendet werden, was die Schnellladung möglich macht.
Das Aufladen eines Elektroautos mit Wechselstrom (AC) ist bei öffentlichen Ladestationen und im privaten Bereich, an Wallboxen und an normalen 230-V-Steckdosen (Schuko) eine gängige Methode. Wechselstrom fließt auch an Ladestationen mit Typ-2-Steckern. Da die Batterie eines Elektroautos jedoch nur Gleichstrom (DC) speichern kann, muss der Wechselstrom erst in Gleichstrom umgewandelt werden. Wenn dies über ein im Fahrzeug eingebautes On-Board-Ladegerät geschieht, nennt man diesen Vorgang AC-Laden.
Insgesamt gibt es die folgenden Steckertypen:
Ein Typ-1-Stecker ist ein Ladestecker für Elektroautos, der vor allem in Nordamerika verwendet wird.
Ein Typ-2-Stecker ist ein Ladestecker für Elektroautos, der vorwiegend in Europa verwendet wird.
Der CCS-Stecker ist ein Ladestecker für Elektroautos, der hauptsächlich in Europa verwendet wird. CCS steht für “Combined Charging System” und ist ein System, das Wechselstromladung (AC) und Gleichstromladung (DC) in einem Stecker kombiniert.
Der CHAdeMO-Stecker ist ein Ladestecker für Elektroautos, der vor allem in Asien verwendet wird. CHAdeMO steht für “CHarge de MOve” und ist ein System, das das schnelle Aufladen von Elektroautos ermöglicht.
Der Tesla Supercharger ist eine Hochgeschwindigkeitsladestation für Elektroautos des Herstellers Tesla. Der Supercharger hat für neue Tesla-Modelle einen CCS-Anschluss und für ältere Tesla-Modelle einen eigenen Anschluss. Heutzutage können an vielen Tesla Superchargern auch Fahrzeuge anderer Marken geladen werden, sofern diese über einen CCS-Ladeanschluss verfügen. Aktuelle Informationen über Möglichkeiten, Standorte und Kosten finden Sie in der Tesla-App.
Der Schuko-Stecker ist der in Europa am häufigsten verwendeter Stecker und passt in der haushaltsüblichen Schuko-Steckdose. Allerdings ist das Laden an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose eher eine Notlösung: Schutzkontaktsteckdosen sind auf den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und nur für begrenzte Zeiträume mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastbar. Schuko-Stecker sind nicht mit den Typ-2-Steckdosen kompatibel, die in Europa üblicherweise zum Laden von Elektroautos verwendet werden. Das Aufladen eines Elektroautos mit einem Schuko-Stecker funktioniert, indem der Schuko-Stecker mit einem Adapter verbunden wird, der dann an die Typ-2-Steckdose angeschlossen wird.
CEE ist die Abkürzung für “Commission for Electricity Supply”. Der CEE-Stecker ist ein Standard-Elektrostecker, der in vielen europäischen Ländern verwendet wird. Er hat drei rechteckige Stifte, die in einem Dreieck angeordnet sind. CEE-Stecker sind nicht mit den Typ-2-Steckdosen kompatibel, die in Europa häufig zum Laden von Elektroautos verwendet werden. So laden Sie ein Elektroauto mit einem CEE-Stecker auf: Der CEE-Stecker wird mit einem Adapter verbunden, der dann an die Typ-2-Steckdose angeschlossen wird.